Ich glaube, Anal macht mir mehr Spaß als alles andere!

„Oh, ich sehe hin“, grinste ich. Ihre Fotze war göttlich … die Lippen geschwollen und gerötet, ihr Kitzler stand stolz und rosa hervor, ihre Spalte glänzte von kleinen Feuchtigkeitsspuren, die immer noch daraus sickerten und langsam ihre Beine hinunterliefen. „Und ich kann mich wirklich nicht erinnern, jemals so einen wundervollen Anblick gesehen zu haben“, fügte ich hinzu, setzte mich aufrecht hin, packte ihre Arschbacken und küsste sanft jede Fotzenlippe. „Und so verdammt lecker“, fügte ich hinzu. Sie stand unsicher auf und stellte sich mit ihren Beinen zu beiden Seiten von mir aufs Bett und beugte sich vor, um sich zu betrachten. „Verdammt, sieh mal, was du mit dem armen Ding gemacht hast!!!“. Abby, die sich nun etwas erholt hatte und merkte, dass ihre Schwester Ärger machen könnte, kroch herüber und zerrte ihren schlaffen Körper außer Reichweite. Ihre Fotze zuckte, als ihr Blick auf das triefende Stück Fleisch fiel, das schwer unter seinem Körper schwang. Wir lagen eng aneinandergeschmiegt da, kleine Krämpfe zuckten noch immer sanft durch ihre Fotze, während mein Schwanz langsam weicher wurde. Der Druck auf meinem Schwanz schien sich nicht zu ändern, da sich ihr eng gespannter Tunnel einfach zusammenzog, als ich weicher wurde. „Warum kann er nicht hierbleiben?“, fragte Jess. „Er muss hier wirklich vermisst werden, wenn er den ganzen Weg von der Stadt zurücklegt.“ Als Givers obszön geschwollenes Glied nachließ, richtete er seine Aufmerksamkeit auf das jüngere Mädchen.