Mitbewohnerin bat um Hilfe – ich kam in ihre Muschi

„Klar“, antwortete ich und legte einen Arm auf meinen Schoß, um die Beule und die Nässe in meiner Jeans zu verbergen. „Was beschäftigt dich?“ „Oh verdammt“, sagte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war und ich uns umgedreht hatte, sodass sie auf meiner Brust lag und mein Schwanz langsam weich wurde. „Daran könnte sich ein Mädchen gewöhnen.“ Jess war auf derselben Höhe angekommen, als mein Blick zu ihren engen kleinen Arschbacken wanderte … Ich hatte gedacht, der Schritt ihrer Shorts wäre obszön eng, aber ihr Arsch war bis zur Naht ausgeschnitten … Jo stand ebenfalls auf und ging mit mir zur Haustür. Als wir austraten, umarmte ich sie fest, während sie mit ihrer Hand über meine Beule fuhr … „Ich habe immer noch ein bisschen Hunger … auf Wurst“, kicherte sie. „Ich denke, das lässt sich arrangieren“, sagte ich und hob sie mühelos hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Taille, während ich sie die etwa 100 Meter zu mir nach Hause trug und das Gefühl ihrer straffen Arschbacken in meinen Händen und ihrer festen Titten an meiner Brust genoss.